Für unsere Gäste
LEBEN LEBENSWERT MACHEN
Wenn schwerstkranke und sterbende Menschen zu Hause nicht mehr umfassend und sicher versorgt werden können, bietet unser Stationäres Hospiz ein Zuhause mit liebevoller Umsorgung. Hier wird jeder Mensch in wohnlicher Atmosphäre wie ein Gast aufgenommen und erhält, neben einer palliativmedizinischen Versorgung, rund um die Uhr individuelle Pflege und Betreuung. Dabei stehen die persönlichen Wünsche und Bedürfnisse der Gäste im Mittelpunkt unserer Arbeit, unabhängig von Alter, Art der Erkrankung, Nationalität, Religion und geschlechtlicher Identität. Wir begegnen unseren Gästen mit Respekt, Akzeptanz, Offenheit und Toleranz.
Individualität und Selbstbestimmung sowie ein hohes Maß an Lebensqualität in der letzten Lebensphase sind zentrale Aspekte der Hospizarbeit. In der ganzheitlichen Begleitung ist es uns ein Anliegen, die Lebensgewohnheiten und individuellen Wünsche und Vorlieben unserer Gäste im Blick zu haben. Wir bemühen uns, den individuellen Tagesablauf so mitzugestalten, dass wir auf Vorlieben und bestehende Gewohnheiten eingehen können.
Gastzimmer
umsorgt - hell - freundlich
Jedem Gast steht ein helles und freundlich eingerichtetes Zimmer mit einem eigenen barrierefreien Badezimmer zur Verfügung. Die Räume sind u.a. mit einem Pflegebett, Kühlschrank, Kleiderschrank, Tisch und Stühlen, Fernseher, einer Musikanlage sowie einem Telefon- und WLAN-Zugang ausgestattet. Das Zimmer ist der persönliche Rückzugsort des Gastes, in dem wir seine Privatsphäre respektieren.
Gerne dürfen auch persönliche Gegenstände oder Möbelstücke zur individuellen Zimmergestaltung mitgebracht werden, wie z.B. der Lieblingssessel, Bilder, eine Stehlampe oder Wanduhr etc. Zudem können wir auf Wunsch jederzeit eine Übernachtungsmöglichkeit für Zugehörige einrichten.
Küche
... zu jeder Zeit nach Wunsch
In unserem Hospiz sind für die Verpflegung der Gäste, drei hauptamtlich beschäftigte Hauswirtschafterinnen angestellt. Den Abendbrotdienst übernimmt täglich einer unserer vielen ehrenamtlichen Mitarbeitenden. Jeden Tag werden frisch zubereitete, geschmackvolle und abwechslungsreiche Speisen angeboten. Es kommt vor, dass sich Wünsche, Gelüste oder Gewohnheiten in der Krankheit verändern.
Wir versuchen, so gut wir können, auf die individuellen Vorlieben der Gäste einzugehen. Und wenn das bedeutet, dass jemand um Mitternacht plötzlich Lust auf etwas Süßes hat oder noch Hunger verspürt, dann gehen wir dem selbstverständlich auch zu eher ungewöhnlichen Zeiten nach.
... unser "Wünsche-Küche-Kochbuch"
Und da es im Hospiz um ein „Leben bis zuletzt“ geht, spielt das Thema Essen auch bei uns
immer wieder eine wichtige Rolle.
Viele Patienten, die zu uns kommen und unsere Gäste werden, haben einen straffen, wenig individuellen Rhythmus im Krankenhaus hinter sich. Wie wohltuend ist es dann, wenn sich die Mahlzeiten nach den individuellen Bedürfnissen und Vorlieben richten?
„Das Auge isst mit“. Darum ist es uns wichtig, frische Sachen zu verarbeiten, kleine Portionen anzubieten und über das Essen auch miteinander ins Gespräch zu kommen.
All das läuft tagtäglich bei uns im Hospiz.
Und auch wir dort Tätigen sind immer wieder beschenkt von den Geschichten unserer Gäste.
Und manche Geschichten entstehen sogar über das Austauschen von Rezepten.
Lesen und probieren Sie selbst!
Es gibt nichts Schöneres, als den Menschen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern
und zwar nicht nur mit der eigentlichen Pflege
und dem Dasein für den Menschen,
den wir begleiten, sondern eben auch
mit vielen kleinen, großen Dingen.
Und dazu gehört auch eine ausgewogene, geschmackvolle und kreative Küche.
Letzte Wünsche zu erfüllen, Wohlbefinden
und Geborgenheit zu schaffen,
das ist unser Herzensanliegen.
Nicht jeder Gast kann, bzw. möchte aufgrund seiner Erkrankung alles essen und trinken.
Deshalb versuchen wir individuell auf die
Bedürfnisse einzugehen und dem Gast ein hochwertiges Essen zu zaubern.
Und dazu darf es dann auch gerne mal
das Glas Rotwein am Abend sein.
Bei uns gilt „Alles darf – Nichts muss!“.
Unsere Wünsche-Küche eben!
„Ein gutes Essen ist Balsam für die Seele“
Rezepte aus dem Leben im Hospiz Trier | Idee u. Initiatoren Jenna Lehnertz u. Birgit Müller | © Illustrationen Christina Regnier
Wohnzimmer
... ein Ort der Begegnung
Das Wohnzimmer des Stationären Hospizes ist ein Ort der Begegnung. Die Gäste können hier mit ihren Zugehörigen oder dem Personal zusammenkommen, gemeinsam eine Tasse Kaffee trinken oder eine Mahlzeit einnehmen. Auch für besondere Anlässe bietet der großzügige Raum genügend Platz, um in gemütlicher Atmosphäre Zeit zu verbringen.
Sei es ein Oster-Brunch, ein Geburtstagscafé oder ein geselliger Silvester-Abend. Es ist uns ein Anliegen, dass sich unsere Gäste wie zu Hause fühlen.
Raum der Stille
Manchmal ist es wichtig, Ruhe zu finden und alleine zu sein. Diese Möglichkeit bietet der „Raum der Stille“, in dem sich sowohl Gäste, Besucher*innen als auch Mitarbeitende zurückziehen können.
Terrasse & Garten
... unser Hospizgarten - zum Entspannen
Die großzügige Terrasse und der liebevoll angelegte Hospizgarten bieten Platz für alle und laden zum Verweilen ein. Die Terrasse ist von zwei Gastzimmern sowie dem Wohnzimmer aus zu erreichen.
Auch unsere immobilen Gäste können jederzeit im Bett nach draußen gefahren werden. Markisen, Heizstrahler und ein Windschutz ermöglichen einen angenehmen Aufenthalt im Freien, egal bei welcher Wetterlage.
Die Gartenanlage
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LEBEN IM HOSPIZ
Individualität und Selbstbestimmung sowie ein hohes Maß an Lebensqualität in der letzten Lebensphase sind zentrale Aspekte der Hospizarbeit. In der ganzheitlichen Begleitung ist es uns ein Anliegen, die Lebensgewohnheiten und individuellen Wünsche und Vorlieben unserer Gäste im Blick zu haben. Wir bemühen uns, den individuellen Tagesablauf so mitzugestalten, dass wir auf Vorlieben und bestehende Gewohnheiten eingehen können.
Die Lebensumstände jedes Menschen sind einmalig und einzigartig, daher kann auch das Leben im Hospiz auf vielfältige Art und Weise gestaltet werden. Im täglichen Umgang orientieren wir uns an den aktuellen Bedürfnissen der Gäste. Sie bestimmen z.B. ihren Tagesrhythmus, welche pflegerische Versorgung gewünscht ist oder ob Besuch willkommen ist oder nicht. Im Stationären Hospiz gibt es keinen „typischen Tag“, kein morgendliches Wecken oder die Verpflichtung, zu einer bestimmten Zeit zu essen.
Das Bedürfnis nach Ruhe und individuellem Freiraum wird ebenso respektiert wie der Wunsch, an Alltagsaktivitäten teilzuhaben und aktiv zu sein. Auch in schwierigen Zeiten gibt es manchmal einen Grund zum Feiern. Sei es ein Geburtstag oder ein Fest mit Familie und Freunden im Garten. Die haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitenden des Stationären Hospizes unterstützen die Gäste und deren Zugehörige jederzeit so gut wie möglich.
LEBEN IM HOSPIZ – UNSERE GÄSTE
Herr H.
Leben im Hospizhaus:
Hier zu sein – bedeutet für mich – sorgenfrei Abschied zu nehmen …
Alle sind so freundlich … und auch die ärztliche Versorgung – rund um die Uhr …
… Mut aufzubauen – kommt von ganz allein – weil man sich hier versorgt fühlt Alles ist so ruhig – hier kann man noch mal das Beste draus machen …
– alle Sorgen sind von mir abgefallen in dieser Umgebung …
Familie und Freunde … Jeder kann kommen und mich besuchen …
das ist so wunderschön – es ist auch eine Entlastung für die Familie ..
Frau B. (Eintrag im Gedenkbuch)
„Ich war Gast in diesem wunderbaren Haus. Was empfinde ich in diesem Haus?
Glück – Geborgenheit – Leben – Herzensmenschen – Sonne – Wärme – Liebe –
Keine Angst vor dem, was kommt.
Ein schönes Gefühl für meine wundervolle Familie.
Sie wissen mich gut versorgt von Herzensmenschen.
Wunderbar
Danke
Das schrieb Frau B. während ihres Aufenthaltes und sie hat alles zutiefst so empfunden.“
(Ehemann eines verstorbenen Gastes)
FAQ
Antworten auf häufig gestellte Fragen:
Welche Angebote gibt es im Stationären Hospiz abgesehen von der pflegerischen und ärztlichen Versorgung?
Das Stationäre Hospiz hat ein großes Netzwerk an haupt- und ehrenamtlich engagierten Menschen, die sich für eine optimale Begleitung von schwerstkranken und sterbenden Menschen einsetzen. Bei Bedarf bzw. auf Wunsch kann zurückgegriffen werden auf Angebote, wie z.B.: Psychoonkologische Unterstützung, Physiotherapie, Lymphdrainage, Seelsorge, Fußpflege, Frisör u.v.m. Regelmäßig finden im Hospiz auch musikalische Unterhaltungsangebote statt, wie z.B. (Wohnzimmer-/Terrassen-)Konzerte oder Lesungen.
Darf man während des Aufenthalts nach Hause oder in die Stadt gehen?
Im Hospiz steht Autonomie und
Selbstbestimmung an erster Stelle. Es wird niemand festgehalten. Daher ist es,
nach Absprache und wenn der Zustand des erkrankten Menschen es zulässt,
jederzeit möglich, das Stationäre Hospiz für einen Ausflug oder eine Übernachtung
zu Hause zu verlassen.
Können Angehörige im Hospiz übernachten?
Auf Wunsch kann eine Übernachtungsmöglichkeit für Zugehörige eingerichtet werden. Entweder wird ein Beistellbett im Zimmer des Gastes aufgestellt oder es kann im Raum der Stille übernachtet werden. Manche Zimmer verfügen über eine Schlafcouch, die Platz für zwei Personen bietet.
Sind Haustiere im Hospiz erlaubt?
Haustiere, wie z.B. Hunde oder Katzen, sind jederzeit willkommen und dürfen mit ihren Besitzern gerne zu Besuch kommen.
Wer kümmert sich um die Wäsche, wenn Zugehörige weiter weg wohnen oder nicht so häufig zu Besuch kommen können?
Im Stationären Hospiz gibt es eine Waschmaschine und einen Trockner. Gerne kann nach Absprache die Wäscheversorgung des Gastes gegen Unkostendeckung übernommen werden.
Darf im Hospiz geraucht werden?
In den Gastzimmern und anderen Räumlichkeiten des Hospizes herrscht selbstverständlich Rauchverbot. Auf der Terrasse des Stationären Hospizes darf geraucht werden. Zwei der Gastzimmer haben einen direkten Zugang zur Terrasse. Durch die Barrierefreiheit im gesamten Haus ist es aber auch für bettlägerige Menschen möglich, im Bett auf die Terrasse gefahren zu werden.
ANFRAGE / AUFNAHME
AUFNAHMEKRITERIEN nach §39a SGB V:
Wenn ein schwerstkranker Mensch zu Hause nicht mehr umfassend und sicher versorgt werden kann und eine Krankenhausbehandlung nicht notwendig oder gewünscht ist, kann die Aufnahme in das Stationäre Hospiz erfolgen. Voraussetzung für die Aufnahme ist der Wunsch und die Zustimmung des betroffenen Menschen, der an einer unheilbaren, weit fortgeschrittenen Erkrankung mit stark begrenzter Lebenserwartung von wenigen Tagen, Wochen oder Monaten leidet. Die Aufnahme erfolgt unabhängig von Alter, Konfession oder Art der Erkrankung.
AUFNAHMEVORAUSSETZUNGEN:
Der behandelnde Arzt muss die medizinische Notwendigkeit einer vollstationären Hospizversorgung bescheinigen. Diese umfasst die Einschätzung der aktuellen Symptomlast, das heißt der Beschwerden, die der schwerstkranke Mensch hat, z.B. Schmerzen, Luftnot, Übelkeit, ausgeprägte Angst- und Unruhezustände, Krampfanfälle oder aufwendige Wunden.
KOSTEN:
Die stationäre Hospizversorgung wird zu 95% von der Kranken- und Pflegekasse finanziert. Den verbleibenden Anteil deckt das Hospiz selbst durch Spendengelder, weshalb wir stets auf Spenden angewiesen sind. Das bedeutet, dass den Betroffenen, abgesehen von eventuellen Zuzahlungen für Medikamente, Hilfsmittel oder gewünschte Dienstleistungen (z.B. Frisör, Fußpflege), keine Kosten entstehen. Im Falle einer privaten Krankenversicherung muss eine (schriftliche) Kostenzusage für die Hospizversorgung im Vorfeld an die Hospizaufnahme eingeholt werden.
Team Stationäres Hospiz Trier
Ein Team – Ein Haus – Eine Gemeinschaft
Im Stationären Hospiz übernehmen 22 hauptamtliche Pflegefachkräfte im Drei-Schicht-System die pflegerische Versorgung der Gäste. Der Großteil der Mitarbeitenden ist speziell für den palliativen Bereich geschult und hat eine abgeschlossene Weiterbildung in Palliative Care.
Die Begleitung der Gäste erfolgt nach einem ganzheitlichen Prinzip. Die körperlichen, psychischen, sozialen und seelischen Bedürfnisse des sterbenden Menschen und seiner Zugehörigen erfordern daher spezielle Kenntnisse und Erfahrungen eines multiprofessionellen Behandlungsteams. Dieses besteht neben den Pflegefachkräften aus Palliativmediziner*innen, Psycholog*innen, Psychoonkolog*innen, Seelsorger*innen und einer Vielzahl an ehrenamtlichen Mitarbeitenden.
Neben kompetenter Medizin und Pflege stehen Menschlichkeit und Nähe im Mittelpunkt unseres Handelns. Wertschätzung wird bei uns großgeschrieben und wir arbeiten eng und professionell zusammen. Eine adäquate Sterbebegleitung kann nur gewährleistet werden, wenn wir gut auf uns selbst achten. Daher finden regelmäßig Teambesprechungen und Supervisionen und bei Bedarf auch Fallbesprechungen statt
Sabine Mertesdorf
Hospiz- & Pflegerische Leitung
Exam. Krankenschwester
Zusatzqualifikation
Palliative Care Weiterbildung | Weiterbildung Führen-& Leiten einer Pflege- oder Funktionseinheit im Gesundheitswesen und in der Altenpflege
„Es sind ganz wertvolle Momente, die ich hier erleben darf mit unseren Gästen und deren Zugehörigen. Eine wundervolle, sinnreiche und erfüllende Aufgabe; mit einem ganz besonderen Team.“
Christoph Paulus
Stellvertretende Leitung
Palliativfachkraft | Exam. Krankenpfleger
Zusatzqualifikation
Palliative Care Weiterbildung | Anästhesie Intensivfachpflege | Stationsleitung
„Ich habe hier meine berufliche Heimat gefunden.“
Nathalie Jung
Pflegeassistentin
Kauffrau für Büromanagement
Zusatzqualifikation
Sterbe- und Trauerbegleitung für Erwachsene und Kinder
„Das größte Geschenk ist das dankbare Lächeln unserer Gäste und deren Angehörigen! Im Hospiz kann ich wertvolle Zeit schenken!“
Claudia Becker
Pflegefachkraft
Exam. Krankenschwester
„Das Leben ist zu kurz für irgendwann…“
Thomas Brandscheidt
Pflegefachkraft
Exam. Krankenpfleger
Zusatzqualifikation
Stationsleiter-Weiterbildung | Kinästhetik | Basale Stimulation | Mentorenkurs für Krankenpflegepersonal
„Man kann dem Leben nicht mehr Tage geben, aber den Tagen mehr Leben.“
Susanne Düx
Palliativ-Pflegefachkraft
Exam. Krankenschwester
Zusatzqualifikation
Palliative Care Weiterbildung
„Das Hospiz macht was mit mir. Unsere Arbeit hier verändert die Sicht auf das Leben, auch auf das eigene Leben. Den größten Teil meiner Motivation erhalte ich durch die Zusammenarbeit mit meinen Kollegen. Ein einzigartiges Team mit vielen besonderen Fähigkeiten und Talenten. Alle arbeiten Hand in Hand zusammen zum Wohl unserer Gäste, deren Familien und Freunde. Ich bin sehr froh, an diesem besonderen Ort arbeiten zu dürfen.“
Kerstin Essig
Pflegefachkraft
Exam. Gesundheits- & Krankenpflegerin
Zusatzqualifikation
onkologische Fachkraft, Praxisanleitung
Interessiert?
Palliativ-Pflegefachkraft
Margret Heck-Mai
Pflegefachkraft
Exam. Krankenschwester
Sabine Jüngels
Pflegefachkraft
Altenpflegerin
Elke Merges
Palliativ-Pflegefachkraft
Exam. Krankenschwester
Zusatzqualifikation
Palliative Care Weiterbildung | Fachkraft für Intensivpflege
„Lebe im Augenblick!“
Karin Otten
Palliativ-Pflegefachkraft
Exam. Krankenschwester
Zusatzqualifikation
Palliative Care Weiterbildung | Schmerzexperte | Fachqualifikation Onkologie für Gesundheits- und Krankenpflegepersonal
Annika Petri
Palliativ-Pflegefachkraft
Exam. Gesundheits-& Krankenpflegerin | Pflegepädagogin (M.A.)
Zusatzqualifikation
Palliative Care Weiterbildung | Kursleiterin “ Letzte Hilfe“ Erwachsene & Professionell
„Das Hospiz ist für mich ein Ort, an dem jeder Mensch so sein kann, wie er ist, denn unser Miteinander ist geprägt von Respekt, Wertschätzung, Toleranz und Offenheit. Meine Arbeit bedeutet für mich, dass ich Menschen in einer sehr vulnerablen Lebensphase begleiten darf und dabei meinen Beruf so ausüben kann, wie es an keinem anderen Ort möglich wäre.“
Herbert Rascopp
Pflegefachkraft
Exam. Krankenpfleger
Zusatzqualifikation
Phytotherapie |
Palliative Care in Weiterbildung
„Es ist alles nur geliehen hier auf dieser schönen Welt. Es ist alles nur geliehen, aller Reichtum, alles Geld.“
Heinz Schenk
Christina Regnier
Palliativ-Pflegefachkraft
Exam. Gesundheits-& Krankenpflegerin
Zusatzqualifikation
Palliative Care Weiterbildung | Praxisanleitung | Wundexpertin nach ICW
„Kein Tag gleicht dem anderen und jeder Morgen besitzt sein Geheimnis, den magischen Augenblick, indem alte Welten unter – und neue Sterne aufgehen.“ Paulo Coelho
Alexandra Schlickel
Palliativ-Pflegefachkraft
Exam. Krankenschwester
Zusatzqualifikation
Palliative Care Weiterbildung | Onkologische Ausbildung | Koordinatoren Ausbildung
„Menschlichkeit und Nächstenliebe sind meine Wegbegleiter.“
Nicole Schmitt
Palliativ-Pflegefachkraft
Exam. Krankenschwester
Zusatzqualifikation
Palliative Care Weiterbildung
Sabine Schweitzer-Hammes
Palliativ-Pflegefachkraft
Exam. Krankenschwester
Zusatzqualifikation
Palliative Care Weiterbildung
Janet Thiel-Jakobs
Palliativ-Pflegefachkraft
Exam. Gesundheits-& Krankenpflegerin
Zusatzqualifikation
Palliative Care Weiterbildung
Maike Thomas
Palliativ-Pflegefachkraft
Exam. Gesundheits-& Krankenpflegerin
Zusatzqualifikation
onkologische Fachweiterbildung | Palliative Care Weiterbildung | Neurologische Palliative Care Weiterbildung
„Es geht nicht darum, dem Leben mehr Tage zu geben, sondern den Tagen mehr Leben.“ Cicely Saunders
„Es bedeutet mir viel, im Hospiz arbeiten zu können, es dem sterbenden Menschen zu ermöglichen, seine verbleibende Lebenszeit mit viel Lebensqualität & Freude zu verbringen, ihm am Ende seines Lebens ein „würdevolles Sterben“ zu ermöglichen.“
Angelika Wiesenfeldt
Palliativ-Pflegefachkraft
Exam. Krankenschwester
Zusatzqualifikation
Palliative Care Weiterbildung
Fachkraft für spezielle Schmerzpflege
Sabine Brennecke
Hauswirtschafterin
Hauswirtschafterin
Birgit Müller
Hauswirtschafterin
Hauswirtschafterin
Zusatzqualifikation
Hospizhelfer (Ehrenamt) | Floristin
„Hospiz ist ein Haus zum Leben und nicht zum Sterben.“ Stefan Huberty
„Ich liebe meine Arbeit und würde sie sehr vermissen.“
Heike Thome
Hauswirtschafterin
Hauswirtschafterin
Zusatzqualifikation
Hospizhelfer (Ehrenamt)
„Genieße den Augenblick, denn der Augenblick ist das Leben!“
Interessiert?
David Bruch
Psychoonkologische Begleitung
Exam. Krankenpfleger | Diakon
Zusatzqualifikation
Studium der Theologie im Fernkurs an der Domschule in Würzburg | Klinische Seelsorge Ausbildung in Trier | Palliative Care Weiterbildung für Pflegende | Koordinatorenseminar Hospizarbeit an der Palliativakademie Dresden | Psychoonkologie Fortbildung nach DKG bei PsyOnko Köln.
„Meine Arbeit bedeutet für mich, Menschen zu begleiten und mit ihnen gemeinsam nach dem Geheimnis des Lebens Ausschau zu halten.“
Interessiert?