Es ist uns ein großes Anliegen, gemeinsam mit Ihnen die Balance zu finden zwischen Therapieangebot, sinnvollen Optionen, palliativer Symptomkontrolle und hospizlicher Begleitung, um eine gute letzte Lebenszeit für den Patienten und ein Sterben im häuslichen Umfeld, aber auch im Pflegeheim und den Einrichtungen des betreuten Wohnens zu ermöglichen.

Im Vordergrund der SAPV-Arbeit stehen, neben der Symptomlinderung und der Sicherstellung der 24-Stunden-Rufbereitschaft zur Krisenintervention, die Koordination palliativmedizinischer, palliativpflegerischer und psychosozialer Betreuung, sowie die Versorgung mit Arznei-, Heil- und Hilfsmitteln.

Sie werden regelmäßig von uns informiert; eine gute Kommunikation ist uns wichtig, um den Patienten gemeinsam optimal zu begleiten. Durch den seit 2007 gesetzlichen Anspruch auf SAPV und mit Ihrer entsprechenden Verordnung, werden die Kosten der SAPV von den jeweiligen Krankenkassen getragen.

Haben Sie weitergehende Fragen, sind Sie sich unsicher hinsichtlich eines ergänzenden SAPV-Bedarfs bei einem Ihrer Patienten oder haben Sie ethisch herausfordernde Situationen und wünschen eine kollegiale Beratung? Wenden Sie sich gerne an uns!